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Mosebach, Martin

Mosebach, Martin

Martin Mosebach wurde am 31.07.1951 in Frankfurt am Main geboren.

Erst nach seinem Studium der Rechtswissenschaften begann er erzählerisch zu schreiben und lebt seit 1980 als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, so erhielt er im Oktober 2007 den Georg-Büchner-Preis, und 2013 den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Im Jahr 2012/13 war Mosebach Fellow des Internationalen Kollegs Morphomata an der Universität Köln. Neben seinen Romanen ist Mosebach auch für seine Essays, Filmdrehbücher, Hörspiele und Lyrikbände bekannt.

Auf unserem Neujahrsempfang am 13.01.2013 erklärte er im Gespräch mit dem Kölner Günter Blamberger seine Sicht “von außen“ auf die Stadt Köln.

Zuletzt sprachen wir im Lesekreis im April 2021 über Martin Mosebachs Roman „Krass“ und zwar unter seinem Zitat: „Mein Ideal ist eine durchsichtige Sprache, eine Sprache, die vor allem Bilder beschwört. Ich möchte eigentlich gar nicht so sehr, dass dem Leser die Sprache besonders auffällt, sondern dass sie so wie eine Glasscheibe ist, durch die er Bilder sieht.“

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