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Literatur in den Häusern der Stadt 2018 – Rückschau auf fünf Tage Festival

Literatur in den Häusern der Stadt 2018 – Rückschau auf fünf Tage Festival

Vom 6. bis 10. Juni 2018 fand die 18. Ausgabe unseres literarischen Festivals in Köln, Bonn und Hamburg statt. Wie schon im vorherigen Jahr bei hochsommerlichen Temperaturen – so dass kurzerhand manche Veranstaltung in den Garten verlegt werden konnte. 57 Lesungen an fünf Tagen erfreuten sich großer Resonanz und rund 2300 Gäste fanden den Weg in Häuser, Gärten und an ungewöhnliche öffentliche Orte.  So vielfältig wie die Orte, an denen gelesen wurde, so vielfältig präsentierte sich auch das Programm – verbunden durch das Stichwort der Entdeckung oder auch der Wiederentdeckung. Eine ganze Reihe von Debütanten, u.a.  Josefine Rieks oder Gunnar Kaiser, präsentieren ihre Werke erstmalig im Festival. Es konnten auch unbekannte Texte bekannter Autoren wie Hans Fallada oder Chateaubriand erstmals erlebt werden. 

Im Mittelpunkt des Festivals stand erneut die persönliche Begegnung – zwischen Autor und Publikum, zwischen Gastgeber und Gast. Es wurde intensiv gelauscht, aber auch intensiv gesprochen. Viele Gespräche zwischen Autor, Besucher und Gastgeber reichten bis tief in den Abend hinein und machten das Festival zu einem intensiven Literaturereignis.

Ohne den großen Einsatz und die außergewöhnliche Herzlichkeit der Gastgeber hätte dieses Festival nicht stattfinden können. Ihnen gilt unser ganz besonderer Dank!

Fotos: Adam Kroll, Nikolai Stabusch, Klaus Wohlmann

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