In den dokumentarischen Theaterstücken der „Bühne für Menschenrechte“ werden Biografien und Erlebnisse von Asylsuchenden erzählt. Grundlage für die Asyl-Monologe bilden Interviews mit Menschen aus Togo, Burkina Faso, Tschetschenien und anderen Ländern. Neben Safiye kommen zwei weitere Asylsuchende zu Wort: Ali, ein togolesischer Oppositioneller aus Hamburg, und Felleke aus Coburg, der aus Äthiopien stammt und erfolgreich gegen mehrere Abschiebeversuche gekämpft hat.
„Es gibt Sätze, die wirken wie Stromschläge. (…) Intensives, oft schmerzliches, aber für Momente auch erstaunlich komisches und warm-menschliches Kopfkino. (…) Große Wirkung.“
„Die Asyl-Monologe erzählen aus höchst subjektiven Blickwinkeln Etliches über die jeweiligen Herkunftsgesellschaften, aber mehr noch über unser Land.“
(amnesty journal)
Mehr Informationen zu den Asyl-Monologen und den weiteren Projekten der Bühne für Menschenrechte finden Sie hier: http://www.buehne-fuer-menschenrechte.de/
FOTO: Milan Belak