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Besuch bei Restauratorin Sabine Hermes

Besuch bei Restauratorin Sabine Hermes

Bildende Kunst
Was man sonst nicht sieht – Fokus Kunstbetrieb

Gehen wir durch eine Ausstellung, wird uns Betrachtenden ein Kunstwerk in möglichst intakten und makellosen Zustand präsentiert. Gerade bei älterer Kunst aber bleibt uns verborgen, wie das Gemälde oder die Skulptur wohl aussah, als es in die Sammlung und letztlich in die Ausstellung aufgenommen wurde.
Bei Sabine Hermes, die seit 1993 selbstständige Restauratorin in Köln ist, bekommen wir eine Ahnung davon, wie zeitintensiv und kleinteilig die Instandhaltung von Kunstwerken sein kann.
Mit Aufträgen von beispielsweise Museum Schnütgen oder Kolumba Museum, sind ihre Schwerpunkte Leinwand- und Tafelgemälde, aber auch Skulpturen, ethnografische Objekte und Altäre.
Restauratorin zu sein geht weit über die Restaurierung an sich hinaus: Sabine Hermes Expertise ist bei vielerlei Maßnahmen gefragt, wie beispielsweise bei technologischen Untersuchungen und Schadenskartierungen. Ganze Arbeitsgemeinschaften müssen für Restaurierungsarbeiten bisweilen koordiniert werden oder Versuchsreihen bei besonders heraufordernden Schäden angelegt werden. Eine vielschichtige Tätigkeit, über die wir mit Sabine Hermes in ihrem Restaurierungsatelier sprechen und natürlich sind wir auch gespannt auf Kunstwerke, die wir mitten im Restaurierungsprozess betrachten können.

Begrenzte Teilnehmerzahl, zunächst exklusiv für Mitglieder des KunstSalon.
Bei hoher Nachfrage ist ein weiterer Termin denkbar.

 

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