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Literatur in den Häusern der Stadt – Hamburg – Lesung 2

Literatur in den Häusern der Stadt – Hamburg – Lesung 2

„Peripherie“ von William Gibson – Aus dem Amerikanischen von Cornelia Holfelder-Von der Tann – Gelesen von Detlef Bierstedt – Gastgeber: Matthias Pfalz, BMW Niederlassung Hamburg

Flynnes Heimatdorf liegt an der amerikanischen Ostküste, wo sie ihr Geld in einem 3D-Kopierladen verdient. Dort lebt auch ihr Bruder Burton, der heimlich Computerspiele testet. Flynne springt eines Tages für ihn ein und findet sich in einer virtuellen, dunkelfremden Welt wieder. Sie ahnt nicht, dass diese Welt die Zukunft ist, in der Wilf lebt, ein PR-Mann, der Promis betreut und ein Problem hat, als eine seiner Kundinnen ermordet wird. Flynne ist die einzige Zeugin des grausamen Verbrechens – und wird von Wilf über den Zeitsprung hinweg kontaktiert. Dadurch wird sich Flynnes Welt ein für alle Mal ändern, während Wilf erfahren muss, dass die Vergangenheit einen langen Schatten hat und die Zukunft kein Spiel ist.

William Gibson wurde 1948 in South Carolina geboren und wanderte mit neunzehn nach Kanada aus. 1972 ließ er sich in Vancouver nieder, wo er noch heute lebt. Bekannt wurde er mit seinem 1984 erschienenen Roman »Neuromancer«, der in diesem Jahr alle gängigen SF-Preise erhielt.

Detlef Bierstedt (* 1952 in Berlin) ist Schauspieler und ein sehr präsenter Synchron- und Hörspielsprecher. Seine Stimme ist vor allem durch zahlreiche Synchronisationen US-amerikanischer Schauspieler wie George Clooney, Bill Pullman, John C. Reilly bekannt.

 

»Peripherie« ist im Tropen Verlag erschienen.

Foto: Media-Paten

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