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Literatur in den Häusern der Stadt – Köln – Lesung 12

Literatur in den Häusern der Stadt – Köln – Lesung 12

„Die Gestrandete“ von Alexander Maksik – Aus dem Amerikanischen von Werner Löcher-Lawrence – Gelesen von Elisabeth Pless – Gastgeber: Kathrin und Dr. Jens Frößler

Die 23 -jährige Jacqueline ist eine Geflüchtete aus Liberia, Westafrika. Gestrandet auf einer griechischen Insel zieht sie von Ort zu Ort und kämpft ums tägliche Überleben. Die Suche nach Nahrung und Wasser bestimmt ihren Tag. Sie trägt nur ihre Kleidung und ihre Erinnerungen bei sich. Über das Erlebte kann sie nicht sprechen. Zu Katerina, einer Kellnerin, die mit ihr spricht und ihr Essen gibt, fasst Jacqueline Vertrauen. Und sie beginnt zu erzählen. Ein hypnotischer und poetischer Roman über das Überleben und die Wucht der Erinnerung.

Alexander Maksik wurde 1973 in Los Angeles, Kalifornien, geboren. Er schrieb Artikel u. a. für The New York Times Magazine und Harper’s Magazine. »Die Gestrandete«, von der Presse als »Meisterwerk« gefeiert, erschien in elf Ländern und ist der zweite Roman von Alexander Maksik in deutscher Übersetzung. Alexander Maksik lebt in New York City.

Elisabeth Pleß, 1981 in Zeitz bei Leipzig geboren, absolvierte das Schauspielstudium an der Theaterakademie Köln und arbeitet seit 2008 als freischaffende Schauspielerin. Sie inszeniert eigene Performances und Theaterstücke und gründete 2014 das Ensemble DRANGWERK Köln.

 

»Die Gestrandete« ist im Droemer Verlag erschienen.

Foto: David Blazevic

 

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