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»MARGARITA BROICH – IM GESPRÄCH«

»MARGARITA BROICH – IM GESPRÄCH«

Spätestens seit ihrer Rolle als Tatort-Kommissarin ist sie einem breiten Publikum bekannt, dabei zählt sie schon lange zu den wichtigsten deutschen Schauspielerinnen, die eine beeindruckende Karriere als Theater-, Kino- und Fernsehschauspielerin hinlegte.
Im Theater hat sie mit Regisseuren wie Heiner Müller, Robert Wilson oder Christoph Schlingensief gearbeitet und war von 1991-2002 Mitglied des Berliner Ensembles. Im Kino hat sie in Produktionen wie „Der Vorleser“, der Literaturverfilmung „Effi Briest“ und „Teufelsbraten“ (der Verfilmung des Romans von Ulla Hahn)  oder in Oskar Roehlers Familienchronik „Quellen des Lebens“ mitgespielt.  Und im Fernsehen ist sie neben der Tatort-Reihe auch in der Komödienreihe „Meine Mutter….“ zu sehen.
Dabei fing alles mit der Fotografie an, sie studierte zunächst Foto­design in Dortmund und arbeitete als Theaterfotografin am Bochumer Schauspielhaus unter Claus Peymann, bevor sie selbst Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin studierte. Die Fotografie gab sie nie auf und veröffentlichte vor einiger Zeit wunderbare Fotos ihrer Schauspielkolleg*innen, die sie jeweils in ihrer Garderobe nach einer Aufführung porträtierte.

Über die Hintergründe dieser besonderen Fotos haben wir mit ihr gesprochen, über neue Projekte wie z. B. den Film „Vatersland“ der Kölner Regisseurin Petra Seeger und über die  Leidenschaft, mit der sie auf der Bühne und vor der Kamera steht.

Das Gespräch führte Ulla Egbringhoff.

FOTO: Jeanne Degraa 

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