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disdance project

disdance project

disdance project gründete sich 2003 durch Paula Scherf und André Lehnert in Köln und entwickelt experimentelle, interdisziplinäre Projekte, an der Schnittstelle von Tanz, Theater, Videokunst und Bildender Kunst. Mit einer symbiotischen Verknüpfung werden auf der Bühne Geschichten erzählt, Inhalte vermittelt, Grenzen aufgelöst. Die Auseinandersetzung mit aktuellen Begebenheiten und Entwicklungen in der Gesellschaft ist zentral.

disdance project verschreibt sich außerdem der kulturellen Bildung. Denn Kunst als solches sollte in der Bildung als festen Bestandteil verankert sein, da sich Bildung und Kultur nicht trennen lassen. Kinder ins Theater zu holen, mit und für Kinder(n) zu tanzen und zu spielen ist nicht nur aus pädagogischer und medizinischer Sicht äußerst sinnvoll sondern generiert letztendlich die zukünftigen Zuschauer des Theaters im Ganzen. disdance project wehrt sich vehement gegen Ansichten und Taten, die das Kindertheater an den Rand drängen möchten, die Theater für junge Menschen als Nebenschauplatz des „eigentlichen” Betriebes sehen. Das wäre zu kurz gedacht und wird den anwährenden Zuschauerrückgang im Erwachsenentheater nicht stoppen sondern auf lange Sicht verstärken.

disdance project produziert aufwändige, langfristig spielbare Gesamtkunstwerke, die sich smit den existenziellen Themen des Menschseins befassen und sowohl die Lebenswelt der Kinder als auch Erwachsenen in hohem Masse ernstnehmen und aufgreifen.

disdance project ist mit „Störfall“ für den KunstSalon-Theaterpreis 2022 nominiert.

Weitere Informationen

Am 24. Juni, ab 19.00 Uhr, findet in der TanzFaktur unser 6. KunstSalon-Theaterpreis statt! Drei Produktionen von drei freien Theatergruppen sind nominiert und damit

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