Italien ist für Eric Pfeil ein Zustand – mit dem er sich gut auskennt, vor allem auf musikalischer Ebene: Im jour fixe nahm er uns mit durch einige Kapitel der Italo-Popgeschichte und skurrile Geschichten hinter den Karrieren von Lucio Battisti, Albano Carrisi und Romina Power, Ricchi e Poveri und Raffaela Carrà.
Dabei haben wir von Eric Pfeil gelernt, dass italienische Popmusik uns durch die Krise helfen kann. Besondere Empfehlung gegen Schwermut und Missstimmungen aller Art: Den legendären Tuca Tuca-Tanz von Raffaella Carrà zu Hause nachtanzen.
Und natürlich die Lektüre seines aktuellen Buches „Ciao Amore, ciao!“, erschienen bei Kiepenheuer&Witsch!
Mille grazie an Eric Pfeil für den schönen Sonntagvormittag!!!
Fotos: Tine Holterhof, Ulla Egbringhoff