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Rückblick „Kultur und KI – Welche Leitplanken braucht die Künstliche Intelligenz“

Rückblick „Kultur und KI – Welche Leitplanken braucht die Künstliche Intelligenz“

Unsere zweite Runde zum Thema „Kultur und KI – Welche Leitplanken braucht die Künstliche Intelligenz“ war hochinteressant. Im Gespräch mit Sebastian Wellendorf, ließen uns Matthias Hornschuh und Beka Bediana Teil ihrer künstlerischen und kreativen Perspektive auf die Künstliche Intelligenz haben. Die juristische Kenntnis kam von Dr. Kerstin Bäcker.
Wer sind die Profiteure der KI, wer die Verlierer? Wo ist die KI ein hilfreiches und sinnvolles Instrument, wo ihr Einsatz fragwürdig? Wo liegen die Unterschiede im europäischen und US-amerikanischen Urheberrecht und wir wirkt sich dies konkret in der Film- und Musikbranche aus? Inwieweit soll man menschliche Stimmen und Körper – von Schauspieler*innen – mittels KI benutzen dürfen oder akzeptieren, dass professionellen Musiker*innen von KI-generierter Musik der Rang streitig gemacht wird?

Nicht nur die rechtliche Lage wurde diskutiert, es ging auch um die moralische Frage und damit verbunden auch den Schlüssel: Wertschätzung.
Gegenüber der menschlichen Kreativität, gegenüber denjenigen, die ihren Lebensunterhalt mit dem verdienen, was sie gelernt haben und weiterhin davon leben wollen und müssen.

Für den anregenden Abend bedanken wir uns herzlich bei unseren Gästen!

Wir danken der Imhoff Stiftung für die freundliche Unterstützung.

Die vollständige Diskussion können Sie ab jetzt auf YouTube anschauen!

 

 

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