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»BESUCH IM MUSEUM FÜR ANALOGE PHOTOGRAPHIE«

»BESUCH IM MUSEUM FÜR ANALOGE PHOTOGRAPHIE«

Ein Stück Kölner Fotografiegeschichte, architektonische Schätze, von zweien der bedeutendsten Architekturfotografen ihrer Zeit auf Film gebannt, befinden sich am Klingelpütz. 60. – 70.000 Aufnahmen, die meisten von Hugo und seinem Sohn Karl Hugo Schmölz, befinden sich schätzungsweise im Archiv.

Dass die Aufarbeitung der alten Aufnahmen wiederum von einer Fotografenfamilie übernommen wurde, scheint nur konsequent: 1971 übernahm Wim Cox, der aus einer niederländischen Fotografenfamilie stammt, den Betrieb im Klingelpütz von Karl Hugo Schmölz und Oskar Ullrich. Seit 20 Jahren führt ihn nun sein Sohn Maurice Cox, natürlich ebenfalls Fotograf.
In dieser legendären Fotowerkstatt richtete Wim Cox das „Museum für analoge Photographie“ ein, das das fotografische Archiv seit 2015 ergänzt Die Sammlung historischer Kameras und Apparaturen wird von ihm stetig erweitert und bildet ein Panorama der Fotografiegeschichte.

In diese Wunderkammer konnten wir mit Maurice Cox hinabsteigen und uns persönlich darüber erzählen lassen: Über die Arbeitsweisen und Technik der Fotografie, als diese noch in den Kinderschuhen steckte, aber natürlich auch über die fotografischen Werkzeuge der Schmölzens. Außerdem stößt man dort unten auch auf die eine oder andere Kuriosität…

 

 

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