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FÜHRUNG UND VORSTELLUNGSBESUCH »RHEINISCHE REBELLEN« IM SCHAUSPIEL KÖLN

FÜHRUNG UND VORSTELLUNGSBESUCH »RHEINISCHE REBELLEN« IM SCHAUSPIEL KÖLN

Wie wird aus einer ehemaligen Drahtseilfabrik ein Theater? Wo vor mittlerweile über fünf Jahren eine Zuschauertribüne in einer leeren Fabrikhalle stand, ist heute ein nahezu vollwertiges Theater. Doch wie konnten kontinuierliche Umbau- und Optimierungsmaßnahmen in diesem Umfang durchgeführt werden? Welche Hürden hat das Schauspiel Köln überwunden, bis sich die Bühnen des Depots täglich an einem Repertoirebetrieb bedienen konnten? Und was bedeutet es wirklich, wenn die Bühne eines Theaters die gleiche Höhe wie der Bürgersteig hat?

Bei einer Führung um 18 Uhr blickten wir zurück auf die Anfänge in Mülheim, von der ersten Ansaat im Carlsgarten hin zu einer fünf Meter hohen Birke; von leerem Industriecharme hin zu einem urbanen Stadttheater. Bevor wie anschließend gemeinsam um 19.30 Uhr die Vorstellung „Rheinische Rebellen“ in der Regie von Sebastian Baumgarten besuchten, gab uns Dramaturgin Stawrula Panagiotaki einen Einblick in das Leben des Autors Arnolt Bronnen.

Treffpunkt Foyer im Depot um 18 Uhr.

 

FOTO: Krafft Angerer

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