kunstsalon-logo

Lesung Bonn 09 / FRANK HEIBERT & HOLGER SCHWAN / Festivals in den Häusern der Stadt

Lesung Bonn 09 / FRANK HEIBERT & HOLGER SCHWAN / Festivals in den Häusern der Stadt

FRANK HEIBERT & HOLGER SCHWAN

»RAYMOND CHANDLER: DER GROSSE SCHLAF«

FRANK HEIBERT (LESUNG & GESANG)
HOLGER SCHWAN (KLAVIER)

LESUNG MIT MUSIK

Einer der Ersten und ganz Großen der Kriminalliteratur ist Raymond Chandler, der seinen »hard-boiled« Privatdetektiv Philip Marlowe im Los Angeles der 1930er Jahre ermitteln lässt. Sonniges Kalifornien, Beach Life, Filmstars? Fehlanzeige. Dauerregen, Mafia, schmierige Kleinganoven, mehr oder weniger durchgeknallte Sexbomben. »Der große Schlaf«, weltberühmt mit Humphrey Bogart und Lauren Bacall verfilmt, ist in der Neuübersetzung von Frank Heibert erstmals mit all seinen sprachlichen Reizen zu entdecken: knappe, rhythmische Sätze, coole Sprüche, wilde Bilder. Und ein gar nicht so machohafter Ermittler, wie es immer hieß.

Frank Heibert liest, spricht über Chandler und das Literaturübersetzen und – da er auch als Jazzsänger unterwegs ist – untermalt, begleitet von dem Kölner Pianisten Holger Schwan, den Abend mit atmosphärischen Songs aus der Hoch-Zeit des Jazz. Ein Abend, der Sie mitnimmt in die faszinierende Welt der 1930er Jahre und Ihre Sinne berühren wird! Im eindrucksvollen Raum »Alte Kirche« im Hotel Collegium Leoninum nehmen Frank Heibert und Holger Schwan Sie – literarisch und musikalisch – mit auf eine Reise in das Los Angeles der 1930er Jahre.

Die Neuübersetzung von »Der große Schlaf« ist im Diogenes Verlag erschienen.

Foto: Greve Studio; Holger Schwan

Gastgeber: Hotel Collegium Leoninum, Nova Vita Residenz Bonn GmbH

Beachten Sie bitte, dass bei dieser Veranstaltung die 3G-Regel gilt. Informieren Sie sich darüber vor dem Kartenkauf und bringen einen entsprechenden Nachweis (Impf- oder Genesenennachweis oder negativer Test nicht älter als 24 Stunden) sowie Ihren Personalausweis zur Veranstaltung mit.

 

 

 

Veranstaltungsort

Tickets

Weitere Veranstaltungen

Dr. Shao-Lan Hertel sagte vor ihrem Antritt als Direktorin des Museums für Ostasiatische Kunst, dass sie „Brücken bauen kann – zwischen Kulturen, Generationen, aber
Nach oben scrollen