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Marionettenspiel – Eine ungewöhnliche Conceptual Art Aufführung

Marionettenspiel – Eine ungewöhnliche Conceptual Art Aufführung

Im Rahmen des KunstSalon-Projektes „Culturelink- Projekte für und mit Geflüchteten“ wurde in den vergangenen drei Monaten ein Theater-Workshop in der Flüchtlingsunterkunft des DRK auf der Koblenzer Straße angeboten.

Diese sich aus dem Workshop entwickelnde Aufführung hat insbesondere den Zugang unserer menschlichen Sinne zu ihrer Umgebung im Fokus; eine Umgebung, durchtränkt mit jeder erdenklichen Diversität der Kulturen, alles von uns wahrgenommen in jedem einzelnen Augenblick. Als Grundlage jeglicher Art der Kommunikation sind es unsere Sinne, die unsere Umwelt formen und beeinflussen. „Marionettenspiel“ – ein Gedicht mit einer weltweit gültigen schmerzlichen Wahrheit. In diesem Zusammenhang ein stiller Appell an die Notwendigkeit, Geflüchtete um uns herum wahrzunehmen, sie mental zu erfassen sowie die Bedeutung für uns und andere zu erkennen.

Mitwirkende:

Bewohner der Flüchtlingsunterkunft Koblenzer Straße

Karin Struck – Weltbürgerin, Künstlerin in Wort und Bild, Mediatorin und Therapeutin „Überall wo Menschen sind die ich liebe – bin ich zu Hause.“

Nafice Fazely – Geboren in Teheran/Iran. Hat 2001-2007 im Iran Theater studiert und ist seit 1998 tätig im Film, Theater und TV als Regie Assistentin, Moderatorin und Schauspielerin. 2011 ist sie als Flüchtling in Deutschland angekommen.

annalinda – Komponistin und Musikerin

 

Der Eintritt ist frei!

 

Die Workshop-Reihe und die Veranstaltung wird vom Programm BtE „Bildung trifft Entwicklung“ unterstützt.

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