Am 8. Oktober hatten wir die Galeristin Judith Andreae und den Galeristen Klaus Benden zu Gast, die uns jede Menge über ihre Arbeit, ihre Präsenz auf und dich Wichtigkeit von Kunstmessen und die aktuelle Lage am Kunstmarkt zu erzählen hatten!

Zuvor befragten wir jedoch unsere aktuelle Villa Aurora Stipendiatin Nieves des la Fuente Gutiérrez nach Ihrem Aufenthalt in Pacific Palisades nahe Los Angeles. Eine Woche nach ihrer Rückkehr, mit noch mit frischen Eindrücken, war dies eine schöne Gelegenheit und wir erfuhren, wie schwierig sich teilweise die Umsätze ihrer Pläne gestaltete. Vom Salton Sea, dem Ausgangspunkt ihres künstlerischen Projekts, wusste die Künstlerin eine Menge interessanter Dinge zu berichten und wir sind sehr gespannt, was sie aus dem Vorgefundenen macht. Zu sehen sein wird dies 2024 in einer Einzelausstellung in der Fuhrwerkswaage.

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Die Bonner Galeristin Judith Andreae vertritt zeitgenössische, mitunter junge Positionen, während Klaus Benden mit den großen Namen der Pop Art wie Liechtenstein, Wesselmann und Warhol handelt. Zwei unterschiedliche Perspektiven also, die sich gleichzeitig in vielen Punkten einig waren. Kunstmessen sind nach wie vor eine wichtige und beliebte Plattform – gerade während und nach der Pandemie wurde klar, wie unersetzlich persönliche Begegnungen für den Kunstmarkt sind.

Wir hatten unter anderem überdies die Gelegenheit, über die Auswirkungen des Krieges und die Inflation auf den Handel mit Kunst, die Art Cologne und die Kunststadt Köln mit ihren Höhen und Tiefen zu sprechen.

Für die tolle Gesprächsrunde bedanken wir uns herzlich bei Judith Andreae und Klaus Benden!