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RÜCKBLICK: »SOMMERFEST IM KUNSTSALON«

RÜCKBLICK: »SOMMERFEST IM KUNSTSALON«

Zum Start in die neue Saison feierten wir mit unserem Sommerfest das 25-jährigen Bestehen des KunstSalon!  Und sie sind alle gekommen: die Künstler*innen, die Freund*innen des KunstSalon, die Förderer und die geladenen Gäste aus Politik und Gesellschaft und gratulierten dem Verein und seinen langjährigen und zahlreichen Aktivitäten.
Vorstandsvorsitzender Andreas C. Müller hieß die Gäste herzlich Willkommen.

Besonders freute uns der Besuch der Oberbürgermeistern Henriette Reker. Sie fand herzliche Worte für den KunstSalon und insbesondere den Gründer, Dr. Peter Bach und wies darauf hin, wie wichtig das Engagement des KunstSalon für das kulturelle Leben in Köln ist.

Vorstandsmitglied Andreas Schmitz nahm das Sommerfest zum Anlass, dem Gründer des KunstSalon, Dr. Peter Bach, für seine Initiative und seine Errungenschaften in der Kölner Kultur und Kulturpolitik seit 25 Jahren zu danken. Ebenso geehrt wurde Barbara Hosmann, die aufgrund von 20 Jahren Mitarbeit ebenso fester wie unverzichtbarer Teil der Geschichte des Vereins ist. Barbara Hosmann vertritt seither die Sparte Bildende Kunst im KunstSalon.

Der Choreograf und Tänzer Emanuele Soavi, dem KunstSalon seit Jahren verbunden,  bot mit seinen Tänzer*Innen einen Ausschnitt aus seiner Choreographie „INVASION – ein Stück Tanz für Jacques Offenbach“, das Tobias Haug Quartett begeisterte mit jazzigen Tönen und virtuosem Spiel.

Kunstfreunde hatten in einer kleinen Ausstellung die Gelegenheit, Editionen unserer Villa Aurora-Stipendiat*Innen zu betrachten. Das Stipendium feiert in diesem Jahr seinerseits sein 20-jähriges Bestehen; seit 1999 wird es Künstlerinnen und Künstler ermöglicht, drei Monate lang in der ehemaligen Feuchtwanger-Villa  Aufenthalt in Los Angeles zu arbeiten.
Unser erster Stipendiat, Thomas Klegin, teilte spontan seine Erfahrungen des Aufenthalts mit unseren Gästen und gab Anekdoten aus seiner Zeit in L.A. zum Besten.

Und für einen sehr heiteren Abschluss des Abends sorgten Laurenz Leky und Réne Michaelsen vom Theater im Bauturm. Sie verpassten dem Publikum eine Rüge dafür, dass sie deren Diavortrag als Einstieg ihrer „Reisewarnung“ kritiklos hinnahmen. Daraufhin wurde ihm die Lust auf die nächste Fernreise anhand reisekritischer Texten berühmter Literaten gründlich ausgetrieben.

Es war ein ereignisreicher, fröhlicher  und anregender Abend. Allen Künstlern, die mitgewirkt haben, gilt unser herzlichster Dank, ebenso den Gästen, die zur guten Stimmung beitrugen und nicht zuletzt allen, die bei der Durchführung des Festes mitgeholfen haben!

Fotos: Adam Kroll

 

 

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