11.02. – 06.04.23
Für seine Solo Show in der Galerie Judith Andreae realisiert der Künstler und frühere Villa Aurora-Stipendiat Achim Mohné ein virtuelles, dreidimensionales Modell des Galeriegebäudes als Wand- sowie Videoarbeit basierend auf der App Google Earth und dem Verfahren der Photogrammetrie. Der Künstler thematisiert in Projekten wie diesen die neuen digitalen Medien als Weiterführung der Architekturfotografie.
Achim Mohné zeigt ebenfalls seine erste digitale Außenskulptur: Low_Poly_Tree ist das virtuelle Konterfei eines jungen Baumes, wie er auf der Rheininsel Grafenwerth steht. Die Skulptur wurde im Maßstab 1:1 in einem komplexen Verfahren aus der digitalen Simulation in ein reales Objekt transformiert und dann aus recyceltem Aluminium gegossen.
Parallel zur Ausstellung präsentieren Uta Kopp und Achim Mohné ihr gemeinsames Langzeitprojekt REMOTEWORDS, welches die Oper Bonn als „RW.40“ zu beschriften plant. REMOTEWORDS ist ein interdisziplinäres, künstlerisches Projekt, das 2007 von Uta Kopp und Achim Mohné gegründet wurde. An der Schnittstelle von Kunst, Literatur, Design, Internetkultur und Navigationstechnologie installiert REMOTEWORDS seit 2010 Botschaften auf Dächern von Kulturinstitutionen.
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Außerdem ist Achim Mohné in der Ausstellung „Expect the unexpected. Aktuelle Konzepte für Fotografie“ im Kunstmuseum Bonn vertreten. Hier ein Beitrag dazu: (https://www1.wdr.de/fernsehen/west-art/sendungen/expect-the-unexpected-102.html)
In dieser Ausstellung ist auch der KunstSalon-Fotografie-Preisträger Johannes Post vertreten.
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Alwin Lay (Villa Aurora Stipendiat 2016) stellt gerade am Broadway in New York aus https://infiniteobjects.com/products/bic-maxi-short
und wird auf der Art Düsseldorf (31. März – 2. April) mit einer Solo Show vertreten sein https://christinekoeniggalerie.com/news/3671/alwin-lay-solo-presentation-art-duesseldorf/.
