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ABSAGE! – »jour fixe mit Charles Brauer«

ABSAGE! – »jour fixe mit Charles Brauer«

Der jour fixe am 14. Mai entfällt. Die Veranstaltung wird verschoben. 

Als Elfjähriger wurde Charles Brauer auf der Straße entdeckt. In dem Film „Irgendwo in Berlin“ bekam er als aufgeweckter Junge 1946 gleich die Hauptrolle in dem dritten deutschen Nachkriegsfilm der DEFA. Er nahm Schauspielunterricht an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin, spielte an Theatern in Berlin, Basel und Hamburg und schrieb Fernsehgeschichte als Sohn in der ersten deutschen Familienfernsehserie „Familie Schölermann“. Prägend war ab 1956 seine Zeit unter Gustaf Gründgens am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, von wo er 1976 für sieben Jahre an die Münchner Kammerspiele wechselte. Er arbeitete mit Regisseuren wie Fritz Kortner, Dieter Dorn, Ernst Wendt und George Tabori, gastierte an Bühnen in Hamburg, Stuttgart, Berlin, Hannover, München, Essen, Düsseldorf, Bochum und bei den Salzburger Festspielen.

Die meisten von Ihnen kennen ihn als Tatort-Kommissar Peter Brockmöller an der Seite von Manfred Krug. In Brauers soeben erschienenen Erinnerungen „Die blaue Mütze und andere Geschichten aus meinem Leben“ erzählt er von den vielen Stationen seines ereignisreichen Lebens. Und wir werden ihn im jour fixe neugierig dazu befragen. Moderation Ulla Egbringhoff.

FOTO: (c) Ute Schendel

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